FRANKEN DRY
Franken Dry
- zu deutsch etwa "Franken
trocken", ist nicht nur in Anlehnung an den sprichwörtlich trockenen
fränkischen Humor gemeint. Gemeint sein könnte damit durchaus auch
"Franken, das Wesentliche" - oder natürlich ganz schlicht, daß man
eben zu dritt ist und sich auf das musikalisch Wesentliche
konzentriert.
Das
Folk-Rock-Trio beschränkt sich aber nicht nur auf`s Abkupfern,
sondern bietet neben bloßem Nachspielen gängiger Folksongs auch
Oldies und Eigenes der Sonderklasse. "A weng Rumklampfen und
Liedla nouchspiel´n konn heit´ fast a jeder Depp“. Im
Unterschied dazu FRANKEN DRY:
·Die
Auswahl der Songs ist
passend zu Anlaß und Art der Veranstaltung
·Die
Darbietung originell: Wie
spielt man Saxofon ohne Saxofon auf der Bühne? Oder: Da kann
durchaus schon mal ein Single-B-Seite-Titel vorgetragen werden, der
einem freilich irgendwie bekannt vorkommt, aber der Text ist
eigentlich doch ganz anders . . . und natürlich
·
Sind da auch noch
die eigenen Lieder!
Neben den
Standards spielt FRANKEN DRY weit mehr als 80 eigene Songs,
wobei rund 50 davon auf verschiedenen CDs erschienen sind, darunter
auch zahllose "Übersetzungen" englischen Liedguts ins Fränkische
(meistens eine Mords-Viecherei!). Was und wie viele Liedla das Trio
auf der Pfanne hat, weiß eigentlich keiner so ganz genau. Auf der
Bühne überraschen sie sich da gegen-seitig schon mal spontan mit
irgendwelchen dämlichen Kalauern, und wenn´s bloß ein
verballhorntes, saublödes Kärwa-Liedla is, Hauptsach schee is!
Der Spontanität, der Kreativität und
der gegenseitigen Inspiration sind da kaum Grenzen gesetzt. Kein
Wunder, denn die Musiker Charly Fischer (Bandleader u.
Songschreiber der FRANKENBÄND), Heinz Pöhlmann (Gründer,
Namensstifter, 15 Jahre lang Songschreiber und Frontmann von
SAITENSPINNER) und nicht zuletzt Alf Schmucker (u. a. IHRE
KINDER, CAHOOTS), haben alle über 30 Jahre Bühne, Bands und
Tonstudios auf dem Buckel. Daher sehen die drei das auch alles recht
locker: „Wir wollen und wir müssen nicht wie alle anderen sein! Wir
jagen keinem Trend hinterher, wir sind höchstens selber ein Trend!“
Als FRANKEN DRY können sie all das
machen, was jedem einzelnen in seiner "Stammband" nicht so ohne
Weiteres möglich ist, nämlich: spielen, was das Herz begehrt, und -
wie sie immer wieder feststellen – das spielen, was auch das
Publikum will.
2 Gitarren, 1 Bass, 3-stimmiger Solo-
und Satzgesang. — Sonst nichts!
Höchstens hin
und wieder mal eine Mundharmonika oder ein Kazoo. Das reicht, um so
manchen Song auf seine essentielle Substanz zu prüfen. Songs ohne
Substanz fliegen entweder gleich aus dem Repertoire oder - wenn
Substanz vorhanden - direkt auf die Bühne. Aber fliegen müssen sie
können! FRANKEN DRY macht schon, dass es passt!
Versprochen! |